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Computervirus: Virenprüfung und Virenentfernung vom PC-Profi

Arbeitet Ihr Computer oder Laptop auffallend langsam? Oder werden auf Ihrem Bildschirm Fehlermeldungen von Programmen angezeigt, die Ihnen unbekannt sind und die Sie nicht installiert haben? Dann ist Ihr Computer vermutlich von einem Virus befallen! Unsere Computertechniker entfernen Viren, Trojaner und Würmer von Ihrem infizierten Computer oder Laptop.

Virenentfernung Pfaffenhofen Mainburg Au GeisenfeldSollte eine Neuinstallation erforderlich sein, installieren wir Ihnen auf Wunsch sämtliche Software mit der Sie arbeiten, wie zum Beispiel Word®, Excel®, Open Office®, Starmoney®, Dataline® Lohnsoftware und führen bei Bedarf eine Datenrettung und Datenwiederherstellung durch.

Damit Sie in Zukunft einen virenfreien und sicheren Computer besitzen, beraten wir Sie gerne zum Thema Computersicherheit und Datensicherungs-System.

 

Sie haben den Verdacht, dass Ihr Gerät mit einem Virus infiziert ist?

  • Schalten Sie Ihr Gerät aus und nehmen Sie es vom Strom
  • Auf keinen Fall sollten Sie noch schnell E-Mails checken, Online-Banking oder andere Dinge erledigen, bei denen Sie ein Passwort brauchen
  • Tipp: Überweisen Sie auf keinen Fall Geld:
    • Für vermeintliches Bußgeld
    • Für die PC-Entsperrung - die Betrüger entsperren ihren PC auch nach der Bezahlung nicht!
    • Für einen vermeintlichen Virenkiller
  • Rufen Sie PC Service Doppler an und vereinbaren sie einen Termin unter Telefon 08442 / 96 45 32
  • Unsere PC-Experten entfernen ihre Computerviren in der Regel innerhalb von 3 bis 4 Werktagen

 

Wie wurde Ihr Computer oder Laptop mit dem Virus infiziert?

Oft werden wir gefragt, wie Viren, Trojaner und Würmer auf den PC oder Laptop gelangen können. Dies kann über Datenträger wie (an öffentlichen Orten gefundene!) USB-Sticks, CDs oder DVDs passieren. Der Computer-Virus "Nimda" infiziert beispielsweise Rechner über E-Mails, das Aufrufen von Webseiten und über Netzwerkverbindungen. Infizierte Dateien können aber auch im E-Mail-Anhang versteckt sein. Ein gutes Beispiel ist der Computer-Wurm "ILOVEYOU", der als erster großer schadhafter E-Mail Anhang ungefähr 10% aller Computer infizierte.

Übrigens: Wenn Ihr Computer mit einem Virus infiziert ist, kann Ihr PC selbst zum Versender dieser Schadsoftware werden: Der Virus vervielfältigt sich und schickt sich an alle Ihre Kontakte in Ihrem Adressbuch.

 

Virus: Welche Schäden kann der Virus auf dem Rechner anrichten?

Viren, Trojaner und Würmer können Daten auf Ihrer Festplatte überschreiben, unsichtbar und unlesbar machen. Infizierte Rechner können je nach Art und Weise der Programmierung das starten des PCs  oder gezielt den Zugang zu Programmen verhindern. Besonders hinterhältig ist Schadsoftware, die Ihre Bankdaten und Kreditkarteninformationen sammelt und damit erheblichen finanziellen Schaden anrichten kann. Die Folge eines unentdeckten Virenbefalls kann die Sperrung Ihrer Internet-Verbindung auslösen, weil Ihr Rechner - ohne Ihr Wissen - unzählige Spam-E-Mails von Ihrem Computer aus versendet.

Oder die Schadsoftware nutzt Ihre Rechnerleistung, um andere Computer, Netzwerke oder Webseiten anzugreifen. Der E-Mail-Wurm "My Doom" war so programmiert das 75% aller infizierten Rechner den Wurm weiterverbreiten und die restlichen 25 Prozent der infizierten Rechner griffen die Webseite einer damals unbeliebten Firma an.

 

Verschlüsselungssoftware: CoinVault-Ransomware

Die CoinVault-Ransomware, eine Schadsoftware, verschlüsselt einfach Ihre Festplatte. Damit Sie die Dateien und Daten auf der Festplatte wieder öffnen können, werden sie dazu aufgefordert Geld an die Hacker, die Macher der CoinVault-Ransomware, zu bezahlen. Überweisen Sie auf keinen Fall Geld. Inzwischen gibt es ein Tool, mit dem die CoinVault-Ransomware von Ihrem Computer oder Laptop (in den meisten Fällen) vollständig entfernt werden kann.

 

BKA-Trojaner: Bundespolizei-Virus

Seit August 2011 ist der Bundespolizei-Virus aktivDer Bundespolizei-Virus sperrt infizierte Rechner nach dem hochfahren. Der Malware-Trojaner gibt sich als Internetseite der Bundespolizei aus und behauptet, dass Sie Webseiten mit pornografischen Inhalten, Kinderpornographie, Sodomie und Gewalt gegen Kinder auf Ihrem Rechner aufgerufen haben und Videodateien mit verbotenen Inhalten festgestellt worden seien. Oder das Sie E-Mails mit terroristischem Hintergrund versendet haben. Aufgrund dieser Umstände sei der Computer gesperrt worden. Um die Sperre des Computers aufzuheben soll eine Zahlung von (meist) 100,00 € erfolgen. Der Eindruck, dass es sich um eine polizeiliche Maßnahme handelt, wird dadurch verstärkt, dass die Täter rechtswidrig das Logo des Bundeskriminalamtes, des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), der Bundespolizei und auch von verschiedenen bekannten Antiviren-Herstellern verwenden.

Zahlen Sie auf keinen Fall, wenn Sie eine solche Pop-Up-Meldung auf Ihrem Computer erhalten. Sie werden Ihren Computer nicht mehr wie gewohnt nutzen können, auch wenn Sie zahlen. Denn sobald die Meldung erscheint, ist Ihr Computer bereits mit der schädlichen Software infiziert.

 

Telefonbetrug: Hacker geben sich als Microsoft-Techniker aus

Ein weit verbreiteter Trick ist, dass Sie ein angeblicher Microsoft-Techniker anruft. Der Online-Betrüger behauptet, dass auf Ihrem Gerät ein Virus sei und bietet Ihnen die Entfernung an. Als Nächstes werden sie überredet, eine Fernwartungssoftware aus dem Internet zu installieren. Danach hat der Kriminelle volle Kontrolle über Ihren Rechner, kann sensible Daten abgreifen oder Schadsoftware wie Trojaner installieren. Microsoft ruft nie ungefragt Kunden an. Legen Sie einfach auf. Mehr Informationen: Microsoft-Techniker ruft an

       

Sie haben den Verdacht, dass Ihr Computer oder Laptop mit einem Virus infiziert ist? Rufen Sie uns an Telefon 08442 / 96 45 32 oder schreiben Sie uns eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

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